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Zentrale Notrufnummern

Bei Lebensgefahr
Notruf 112

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
116 117


Giftnotrufzentrale (24h)

030 19 24 0

Zahnärztlicher und kieferorthopädischer Notdienst

(030) 89 00 43 33

Berliner Krisendienst

(030) 39 06 31 0

Frauenkrisentelefon (mehrsprachig)

(030) 61 54 24 3

Kinder- und Jugendtelefon

0800 11 10 33 3

Berliner Notdienst Kinderschutz

(030) 61 00 66

Suchtnotruf

(030) 19 23 7

Telefonseelsorge

0800 11 10 11 1

Medizinische Kinderschutzhotline

0800 19 21 00 0

Notaufnahme im Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus

Die Notaufnahme ist auf akute Notfälle in folgenden Bereichen spezialisiert:

  • Innere Medizin
  • Kardiologie
  • Geriatrie
  • Urologie
  • Allgemein- und Viszeralchirurgie
  • Gefäßchirurgie
  • Psychiatrie

Die Notaufnahme ist auf akute Notfälle in folgenden Bereichen nicht  spezialisiert:

  • Pädiatrie/Kinderheilkunde
  • Geburtshilfe
  • Neurologie
  • Neurochirurgie
  • Unfallchirurgie/Orthopädie


Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus
Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin
(030) 2311-2267


Ihr Weg zu uns

Oft unerkannt: Koronare Herzerkrankung

Zunächst oft lange unerkannt, macht sie sich mit Vorboten wie Brustschmerzen oder Brustenge bemerkbar: die koronare Herzerkrankung. In unserer Klinik behandeln wir Erkrankungen des Herzens, die durch Engstellen oder Verschlüsse in den Herzkranzgefäßen verursacht sind.

Die koronare Herzerkrankung kann ganz unterschiedlich auftreten. Die Bandbreite reicht von vorübergehender Brustenge (Angina pectoris) über weitere Begleiterscheinungen wie Herzrhythmusstörungen, die chronische Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) bis zu akuten lebensbedrohlichen Komplikationen wie Herzinfarkt.

Unsere Ärztinnen und Ärzte bieten Ihnen eine frühzeitige Diagnostik und Behandlung der koronaren Herzerkrankung. 

Behandlung

Ziel der Therapie ist es, die Beschwerden zu linderrn und den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Neben einer Kontrolle von Risikofaktoren – wie Rauchen, hoher Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Zuckerkrankheit oder erblich bedingte Faktoren – einer Änderung des Lebensstils und der Einnahme von Medikamenten, kann auch eine Stentimplantation oder eine Bypass-Operation notwendig werden, um das Fortschreiten der artheroklerotischen Gefäßerkrankung aufzuhalten.


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