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Zentrale Notrufnummern

Bei Lebensgefahr
Notruf 112

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
116 117


Giftnotrufzentrale (24h)

030 19 24 0

Zahnärztlicher und kieferorthopädischer Notdienst

(030) 89 00 43 33

Berliner Krisendienst

(030) 39 06 31 0

Frauenkrisentelefon (mehrsprachig)

(030) 61 54 24 3

Kinder- und Jugendtelefon

0800 11 10 33 3

Berliner Notdienst Kinderschutz

(030) 61 00 66

Suchtnotruf

(030) 19 23 7

Telefonseelsorge

0800 11 10 11 1

Medizinische Kinderschutzhotline

0800 19 21 00 0

Notaufnahme im Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus

Die Notaufnahme ist auf akute Notfälle in folgenden Bereichen spezialisiert:

  • Innere Medizin
  • Kardiologie
  • Geriatrie
  • Urologie
  • Allgemein- und Viszeralchirurgie
  • Gefäßchirurgie
  • Psychiatrie

Die Notaufnahme ist auf akute Notfälle in folgenden Bereichen nicht  spezialisiert:

  • Pädiatrie/Kinderheilkunde
  • Geburtshilfe
  • Neurologie
  • Neurochirurgie
  • Unfallchirurgie/Orthopädie


Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus
Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin
(030) 2311-2267


Ihr Weg zu uns

Moderne Narkoseverfahren

Operationen, aber auch einige Untersuchungen können nur mit Narkosen durchgeführt werden. Ganz gleich, ob Sie eine Vollnarkose oder eine örtliche Betäubung benötigen, unsere Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin stellt Ihre Narkoseversorgung mit großer Fürsorge einfühlsam sicher.

Wir beraten Sie zu schonenden Narkosen

Viele chirurgische Eingriffe erfordern eine Vollnarkose. Für kleinere Operationen oder einige Untersuchungen kann es ausreichen, die betreffende Region zu betäuben.


Welche Anästhesieform angewendet wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Art des Eingriffs, auch der allgemeine Gesundheitszustand, das Alter, das Gewicht und das Geschlecht.

Die Narkoseform stimmen unsere Anästhesisten auf jede Patientin und jeden Patienten genau ab. Wir klären Sie ausführlich auf und beraten Sie zu einem geeigneten und schonenden Verfahren. Im Aufklärungsgespräch vor dem Eingriff bespricht der Anästhesist mögliche Risiken mit Ihnen.


 

Alles im Blick und gut überwacht

Während und nach der Operation überwachen und optimieren wir die lebenswichtigen Körperfunktionen, wie das Herzkreislaufsystem, die Atmung, die Stoffwechselfunktionen, die Blutzusammensetzung und die Befindlichkeit unserer Patientinnen und Patienten.


Gleichzeitig sorgen wir für eine standardisierte und effektive Schmerztherapie, abgestimmt auf den individuellen Bedarf.

Wenn im Zusammenhang mit einer Operation eine Intensivbehandlung notwendig wird, betreuen wir unsere Patientinnen und Patienten auf unserer Intensivstation (ITS) weiter.


 

Wir setzen alle gängigen modernen Narkoseverfahren ein:

Bei der Allgemeinanästhesie/Vollnarkose versetzen wir unsere Patientinnen und Patienten in einen schlafähnlichen Zustand. Dabei werden das Bewusstsein und das Schmerzempfinden ausgeschaltet. Unsere Anästhesisten überwachen während des Eingriffs Puls, Blutdruck, Atmung, Sauerstoffsättigung, Herztätigkeit und Schlaftiefe.

Bei der Regionalanästhesie wird durch den Narkosearzt ein örtlich wirkendes Betäubungsmittel (Lokalanästhetikum) verabreicht. Die Regionalanästhesie kann auf Wunsch zusätzlich mit einem leichten Schlafmittel (Sedierung) kombiniert werden.


Als eine Form der Regionalanästhesie bieten wir die sogenannte Plexusanästhesie an, bei der ein Nervengeflecht (Plexus) betäubt wird, dass zum Beispiel einen Arm, eine Schulter oder ein Bein versorgt.

Für die Betäubung größerer Körperbereiche wenden wir während und/oder nach der Operation die rückenmarksnahe Spinalanästhesie und/oder Periduralanästhesie (PDA) zur Schmerztherapie an. Zu den Einsatzbereichen der Spinalanästhesie gehören Operationen am Unterbauch und Leiste sowie den unteren Extremitäten.


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