Manolo Nusskuch

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Über den Künstler

„Was ist eigentlich die Wirklichkeit? Wo liegt die Wirklichkeit? Was nehmen wir wahr? Und was steckt dahinter?“ Das ist es, was Manolo Nusskuch in vielen seinen Bildern beschäftigt. So gibt es in seinen Arbeiten oft eine surrealistische Ebene. Manchmal einen richtigen Bruch aufgrund der Tatsache, dass die Dinge eben anders aussehen, als sie sind. 

Herr Nusskuch malt und zeichnet schon seit seiner Schulzeit. Zwischenzeitlich gab es eine sehr, sehr lange Pause. Sie war erst nach einem Burn-Out beendet, nach dem er wieder begann zu malen. „Ich muss es einfach machen. Wenn ich nicht male, fehlt mir was.“ Zwischendurch füllt er sein Notizbuch mit Ideen und Skizzen. 

Beim Zeichnen mit Bleistift auf Papier mag er besonders die Schattierungen. Beim Malen bevorzugt Herr N. das Arbeiten mit Acrylfarben auf Leinwand, weil sie viel aushält. Das ermöglicht, lange mit den Farben zu arbeiten, zu verändern, die Farben erst auf der Leinwand zu mischen. Zu seinen Lieblingsmotiven gehören Häuser und Bäume, kleine Landschaften. Ab und zu entsteht auch etwas Abstraktes.

Wenn Herr N. ein Bild beginnt, muss er es zu Ende bringen. Das kann 2 Stunden dauern, meistens aber wesentlich länger. Manche Bilder brauchen ein ganzes Jahr. Das ist ok so. Schlimm ist es, wenn „die Bilder nicht den Weg auf die Leinwand finden“. Wie Alle muss er darauf achten, am Ende den Absprung zu schaffen, um das Bild  nicht zu zerstören. „Wenn das Bild fertig ist, ist es fertig!“