×

Zentrale Notrufnummern

Bei Lebensgefahr
Notruf 112

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
116 117


Giftnotrufzentrale (24h)

030 19 24 0

Zahnärztlicher und kieferorthopädischer Notdienst

(030) 89 00 43 33

Berliner Krisendienst

(030) 39 06 31 0

Frauenkrisentelefon (mehrsprachig)

(030) 61 54 24 3

Kinder- und Jugendtelefon

0800 11 10 33 3

Berliner Notdienst Kinderschutz

(030) 61 00 66

Suchtnotruf

(030) 19 23 7

Telefonseelsorge

0800 11 10 11 1

Medizinische Kinderschutzhotline

0800 19 21 00 0

Notaufnahme im Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus

Die Notaufnahme ist auf akute Notfälle in folgenden Bereichen spezialisiert:

  • Innere Medizin
  • Kardiologie
  • Geriatrie
  • Urologie
  • Allgemein- und Viszeralchirurgie
  • Gefäßchirurgie
  • Psychiatrie

Die Notaufnahme ist auf akute Notfälle in folgenden Bereichen nicht  spezialisiert:

  • Pädiatrie/Kinderheilkunde
  • Geburtshilfe
  • Neurologie
  • Neurochirurgie
  • Unfallchirurgie/Orthopädie


Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus
Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin
(030) 2311-2267


Ihr Weg zu uns

Wieder ins Gleichgewicht kommen

Menschen, die an einer bipolaren Störung erkrankt sind, kennen Phasen extremer Stimmungsschwankungen von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Diese häufig sehr belastenden Phasen der Depression und Manie können die Lebensqualität sowie das psychosoziale Funktionsniveau erheblich beeinträchtigen, auch wenn es dazwischen beschwerdefreie Zeiten gibt. Eine frühe Diagnostik und Behandlung ist sehr empfehlenswert, um den Verlauf günstig zu beeinflussen und wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Unser Ziel ist es, den Patienten umfassend über seine Erkrankung zu informieren und ihn, ggf. zusammen mit Angehörigen, in das Behandlungskonzept mit einzubinden. Dadurch lassen sich aktuelle Symptome lindern, weitere Phasen vorbeugen und möglichst vollstationäre Behandlungen verhindern. 

Dr. med. Dipl. Psych. Petra Stahl

In unserer Spezialsprechstunde für bipolare Störungen ist eine zeitnahe, individuelle und falls erforderlich auch engmaschige Behandlung möglich. In die Diagnostik und Behandlung fließen aktuelle Forschungsergebnisse mit ein, sodass daraus resultierende Spezialangebote mit genutzt werden können. Die Behandlungskosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Es ist keine zeitgleiche ambulante Behandlung bei einem niedergelassenen Psychiater oder in einer anderen Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) möglich.

Unser Angebot

  • Rasche umfassende und störungsspezifische Diagnostik, Beratung und kontinuierliche Behandlung von Störungen des gesamten bipolaren Spektrums
  • Individuelle und falls erforderlich auch engmaschige Behandlung in Absprache mit Betroffenen und ggf. Angehörigen
  • Sozialarbeiterische Beratung und Unterstützung
  • In enger Kooperation mit dem Campus Charité Mitte bieten wir regelmäßige spezifische Gruppenangebote an (bspw. Psychoedukation, psychotherapeutische Gruppen wie metakognitives Training etc.)
  • Da die Spezialsprechstunde eng mit der Tagesklinik verzahnt ist, können nach Absprache spezifische therapeutische Angebote mit genutzt werden.
  • Mitarbeit am Forschungsprojekt BIPOLIFE, gefördert vom BMBF mit dem Ziel der Früherkennung und Frühintervention bipolarer Störungen; über hieraus resultierende Spezialangebote werden Betroffene regelmäßig informiert.

nach oben