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Zentrale Notrufnummern

Bei Lebensgefahr
Notruf 112

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
116 117


Giftnotrufzentrale (24h)

030 19 24 0

Zahnärztlicher und kieferorthopädischer Notdienst

(030) 89 00 43 33

Berliner Krisendienst

(030) 39 06 38 0

Frauenkrisentelefon (mehrsprachig)

(030) 61 54 24 3

Kinder- und Jugendtelefon

0800 11 10 33 3

Berliner Notdienst Kinderschutz

(030) 61 00 66

Suchtnotruf

(030) 19 23 7

Telefonseelsorge

0800 11 10 11 1

Medizinische Kinderschutzhotline

0800 19 21 00 0

Notaufnahme Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe

Die Notaufnahme ist auf akute Notfälle in folgenden Bereichen spezialisiert:

  • Innere Medizin
  • Kardiologie
  • Geriatrie
  • Orthopädie, Unfallchirurgie (Wege- Schul- und Arbeitsunfälle/D-Arzt)
  • Allgemein- und Viszeralchirurgie
  • Gefäßchirurgie
  • Endoprothetik
  • Psychiatrie

 
Die Notaufnahme ist auf akute Notfälle in folgenden Bereichen nicht spezialisiert:

  • Pädiatrie/Kinderheilkunde
  • Geburtshilfe
  • Neurologie
  • Urologie


Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe
Höhensteig 1
12526 Berlin
(030) 6741-2640

Zugang:
Eingang Grottewitzstraße
Hauptgebäude, Erdgeschoss


Ihr Weg zu uns:

Ihr Weg zu uns

Zurück nach Hause

Zu Ihren Fragen, wie es nach Ihrer Behandlung im Krankenhaus weitergeht, unterstützt Sie unser Team vom Sozialdienst. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter organisieren bei Bedarf auch eine ambulante oder stationäre Weiterbehandlung und beraten Sie zu sozialrechtlichen Themen.   

Endlich nach Hause! Unten auf der Seite erhalten Sie einige Informationen zu Ihrer Entlassung. Wenn Sie für die Rückkehr nach zuhause noch Hilfen benötigen, oder vorübergehend noch ambulant oder rehabilitativ versorgt werden müssen, finden Sie hier außerdem Informationen zum Entlassmanagement und darüber, wie Sie unser Sozialdienst bei der Rückkehr in den Alltag unterstützt. 

 

Entlassungsbericht für Ihren behandelnden Arzt

Unsere Patienten werden abhängig von ihrem Gesundheitszustand und nach Entscheidung des behandelnden Arztes entlassen. In der Regel erhalten Sie bei der Entlassung einen Kurz-Entlassungsbericht, mit den wichtigsten Informationen über gestellte Diagnosen und die Therapien im Krankenhaus, sowie Informationen zur weiteren Behandlung und zu Medikamenten. Der Entlassungsbericht ist für den Arzt gedacht, der Ihre Behandlung fortsetzt. Einen längeren, ausführlichen Bericht erhält der behandelnde Arzt in der Regel per Post, sodass im Bedarfsfall die Behandlung optimal weitergeführt werden kann.

Zuzahlungen und Wahlleistungen

Unsere Patienten werden gebeten, am Tag der Entlassung noch offene Beträge für Zuzahlungen und Wahlleistungen bar oder per Scheck in der Kasse im Erdgeschoss des Hauptgebäudes (Räume: 0086a und 0086b) zu bezahlen.

Oft müssen für die Übergangsphase zwischen der Entlassung aus dem Krankenhaus und dem Wiedereintritt in das alltägliche Leben Angelegenheiten organisiert werden. So müssen zum Beispiel Ihre weitere pflegerische Versorgung durch einen Pflegedienst sichergestellt, ein Platz in einer Rehabilitationsklinik organisiert oder Hilfsmittel beschafft werden. 

 
Durchgehend hohe Pflege- und Betreuungsqualität 

Wir haben an unserer Klinik ein standardisiertes Entlassmanagement etabliert. Dieses beginnt bereits mit Ihrer Aufnahme. In enger Zusammenarbeit mit Ihnen, Ihren Angehörigen, dem betreuenden Arzt und den Pflegenden, dem Sozialdienst und dem therapeutischen Dienst sowie den weiterführenden ambulanten und stationären Versorgungseinrichtungen planen, dokumentieren und überprüfen wir Ihre Entlassung und gehen auf Ihren individuellen Hilfe- und Unterstützungsbedarf ein.

Unser Ziel ist es, eine bedarfsgerechte und durchgehend hohe Pflege- und Betreuungsqualität von unserer Einrichtung zu einer anderen Einrichtung oder in Ihr eigenes Zuhause sicherzustellen.
 
Was wir für Sie tun:

Unser Beratungs- und Unterstützungsangebot umfasst unter anderem:

  • Möglichkeiten der Rehabilitation inkl. Antragsaufnahme und Organisation eines Rehaplatzes,
  • Organisation erforderlicher und ergänzender Hilfen vor der Entlassung, wie zum Beispiel Hilfsmittelversorgung, häusliche Krankenpflege, Notrufsysteme,
  • Beratung zu einer ggf. erforderlichen Heimaufnahme unter Abwägung von Alternativen,
  • Sozialrechtliche Fragen zu den gesetzlichen Bestimmungen der Pflegeversicherung, des Schwerbehindertengesetzes, der Sozialgesetzgebung (zum Beispiel Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II, Sozialgeld), der gesetzlichen Betreuung,
  • Informationen über ergänzende Hilfsangebote, wie Selbsthilfegruppen, spezialisierte ambulante Beratungsstellen und ähnliche Angebote.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des somatischen Sozialdienstes und des psychiatrischen Sozialdienstes beraten Sie gerne.


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